Aller erster grundsätzlicher Schritt vor einer Entrümpelung im Kooperation ist:
Bitte nicht einfach ohne die Bereitschaft und den Willen des Betroffenen aufräumen!
Eine oftmals vom Umfeld des Messies, sprich von Freunden oder Familienangehörigen, vorgeschlagene oder sogar heimlich durchgeführte Zwangsräumung wäre absolut falsch!
Das wird dann genau das Gegenteil auslösen. Der Messie fühlt sich übergangen und findet sich nicht mehr zurecht.
Die Trennung von einem Gegenstand wird nicht selten als Verlust der Identität erlebt.
Fast wie eine Amputation eines Körperteils.
Der Betroffene hat ja die Löcher in seiner Seele mit all diesen Dingen versucht zu stopfen.
Er verliert nicht nur die Gegenstände und das Vertrauen, nein, er wird sich nur noch mehr isolieren.
Die Rolle der Angehörigen und der sämtlichen „Helfer“
Helfer bloss „helfen“ nur, die bestimmen das Prozess absolut nicht, dürfen es nicht! Die Angehörigen der Messies sollen also „Ihre Rolle“ in einem solchem Fall nicht übertreiben,
Oft ist ihre Wirkung (der Angehörigen) im ganzen Ablauf begrenzt, sie dürfen im „Namen der Betroffenen“ nicht entscheiden und / oder handeln.
Sie sollen höchsten die Aufgabe eines Vermittlers, Informationssammlers, Kontakt-Knüpfers und anschliessend eines Mithelfers führen.
Aufräum-Tipps zur Bewältigung des Chaos
Wer sich dazu entschlossen hat, aus seinem heimischen Chaos wieder ein bewohnbares Zuhause zu machen, kann sich diese Aufgabe durch ein paar einfache Strategien erleichtern:
Verhaltenskodex für Mithelfer und schriftliche Vereinbarung der Partien:
Es braucht sich klare Abmachungen unter alle Mitmacher.
Der Betroffene und die alle Teilnehmer der Entrümpelungsaktion bearbeiten und anschliessend unterschreiben ein Konzeptpapier: „Vereinbarung und Zielsetzung“ „ich gebe mein Wort“.
Es soll umfangreich durchgedacht und entschieden sein, wie die Diskretion verstanden wird und wie Diskretion-Massnahmen ausgeführt werden dürfte und wie die Privatsphäre geschützt werden kann / soll.
Bevor der Start gegeben wird, soll zuerst Wertsachen, Schlüssel, Geld, Medikamenten, wichtige Unterlagen / Dokumente in Sicherheit gebracht werden.
Den Takt der Arbeit des Umfanges bestimmt schlussendlich der Betroffene an.
Der Betroffene darf jede Zeit von der Aktion, von dem Plan aussteigen, aufhören, Meinung ändern und die Vereinbarung auflösen.
Für ganze Phase gilt es: keine Handlung ohne Einwilligung, Bewilligung, Erlaubnis, Zustimmung der Betroffene!
Die Teilnehmer / Mitmacher sollen den Betroffenen immer richtig zu hören, da es um sein Eigentum und seine Privatsachen geht.
Es darf ohne ausdrücklichen Willen der Betroffene nichts bewegt, entfernt bzw. entsorgt werden.
Grundprinzip / Ziel kann es sein: Es soll die Vermüllung bis 100% und Unrat und parallel dazu alle Papierware bis 50/90% entfernt werden.
- Anerkennen, dass man seinem eigenen Sammelwut-Problem, Verwahrlosung gegenüber teilweise machtlos ist.
- Zugeben, dass man sein „tägliches Leben“ nicht mehr bewältigen kann.
- Der erste und wichtigste Schritt ist, dass der Betroffene erkennt, dass er ein Messie ist. Der nächste Schritt ist dann, dass er bereit ist, Hilfe anzunehmen und sich einer Veränderung seiner Verhaltensweisen zu stellen.
- Das darf nicht von „aussen“ dem Betroffenen diktiert, oder er wir übergesprochen, sondern er soll (vielleicht und höchstwahrscheinlich nach langen Gesprächen) aber freiwillig darauf gekommen sein.
Bitte nicht einfach ohne die Bereitschaft und den Willen des Betroffenen aufräumen!
Eine oftmals vom Umfeld des Messies, sprich von Freunden oder Familienangehörigen, vorgeschlagene oder sogar heimlich durchgeführte Zwangsräumung wäre absolut falsch!
Das wird dann genau das Gegenteil auslösen. Der Messie fühlt sich übergangen und findet sich nicht mehr zurecht.
Die Trennung von einem Gegenstand wird nicht selten als Verlust der Identität erlebt.
Fast wie eine Amputation eines Körperteils.
Der Betroffene hat ja die Löcher in seiner Seele mit all diesen Dingen versucht zu stopfen.
Er verliert nicht nur die Gegenstände und das Vertrauen, nein, er wird sich nur noch mehr isolieren.
Die Rolle der Angehörigen und der sämtlichen „Helfer“
Helfer bloss „helfen“ nur, die bestimmen das Prozess absolut nicht, dürfen es nicht! Die Angehörigen der Messies sollen also „Ihre Rolle“ in einem solchem Fall nicht übertreiben,
Oft ist ihre Wirkung (der Angehörigen) im ganzen Ablauf begrenzt, sie dürfen im „Namen der Betroffenen“ nicht entscheiden und / oder handeln.
Sie sollen höchsten die Aufgabe eines Vermittlers, Informationssammlers, Kontakt-Knüpfers und anschliessend eines Mithelfers führen.
Aufräum-Tipps zur Bewältigung des Chaos
Wer sich dazu entschlossen hat, aus seinem heimischen Chaos wieder ein bewohnbares Zuhause zu machen, kann sich diese Aufgabe durch ein paar einfache Strategien erleichtern:
- Beim Aufräumen ist es sinnvoll, systematisch vorzugehen. Zimmer für Zimmer, Regal für Regal. Hilfreich ist das "Drei-Kisten-System": In die erste Kiste kommt alles, was weggeworfen werden soll, in die zweite wandern die Sachen, die an Freunde und Bekannte oder an gemeinnützige Organisationen verschenkt werden, die dritte Kiste ist für jene Dinge vorgesehen, über deren Bestimmung man sich noch unsicher ist.
- Freunde und Verwandte können bei der Aufräumaktion zur Hand gehen. Sehr nützlich ist auch die Hilfe von ehemals Betroffenen, die bereits Erfahrungen im Kampf gegen den Müll gesammelt haben.
- Wer sich auch mit Hilfe von Freunden nicht in der Lage sieht, Ordnung zu schaffen, sollte einen Aufräumdienst, eine erfahrene Firma mit „Fair2Messie Gütesiegel“ beauftragen. Wichtig bei allen Aktionen: Die gesetzten Ziele müssen erreichbar sein, sonst ist das Scheitern vorprogrammiert.
Verhaltenskodex für Mithelfer und schriftliche Vereinbarung der Partien:
Es braucht sich klare Abmachungen unter alle Mitmacher.
Der Betroffene und die alle Teilnehmer der Entrümpelungsaktion bearbeiten und anschliessend unterschreiben ein Konzeptpapier: „Vereinbarung und Zielsetzung“ „ich gebe mein Wort“.
Es soll umfangreich durchgedacht und entschieden sein, wie die Diskretion verstanden wird und wie Diskretion-Massnahmen ausgeführt werden dürfte und wie die Privatsphäre geschützt werden kann / soll.
Bevor der Start gegeben wird, soll zuerst Wertsachen, Schlüssel, Geld, Medikamenten, wichtige Unterlagen / Dokumente in Sicherheit gebracht werden.
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